In den vergangenen Tagen und Wochen wurden zahlreiche Profile bei Google+ deaktiviert, die offenbar unter einem Pseudonym angelegt wurden. Von dieser Praxis wurden sogar bekannte Künstler nicht verschont und die Standardbegründung seitens Google war immer der Verweis auf die Terms.
Nun versucht ein Google Mitarbeiter auf Google+ zu erklären, wie man derzeit zu falschen Namen usw. steht. So seien gar nicht die Pseudonyme selbst das Problem, man störe sich eher an verqueren Schreibweisen oder offenkundigen Falschnamen, wie z.B. “God” oder gar Schlimmeres.
Allerdings nimmt man bei Google die Kritik ernst und will künftig klarer kommunizieren, was denn nun erlaubt sei und was nicht.